Buenos Aires also. Das neue New York sei es. Zumindest im Stadtteil Palermo trifft dies voll zu. Hippe Bars, lokale Bierbrauereien, Coffeshops, Wandmalereien und internationales Publikum. Im Microcentro, dem Bussinesdistrict, passt der Vergleich ebenfalls: Strassenschluchten zwischen Hochhäusern, ein paar historische Überbleibsel, Fastfood oder snoby Lokale für die oberen Prozente. Mit einem schönen Park am Rio de la Plata sogar einen Central Park. Nur Messi fehlt. Aber den gibts ja in NY auch nicht…









Für uns heisst Buenos Aires meisst Almargo. Hier verstecken sich unturistische Bars/Restaurants und alternative Kulturlokale. Jeden Abend gibts Konzerte und/oder Tanzvorstellungen, manchmal auch Strassenpartys. Und verlässt uns mal die Kraft vom vielen Umherziehen, Metrofahren, Empanadas-Essen, Alfajores-Essen, Kaffee-Trinken oder Blog-Schreiben, so haben wir täglich ein Gratis-Konzert in unserem BA-Zuhause. Zum Aufstehen, zum Schlafengehen, beim Nichtstun auf dem Balkon mit Aussicht auf das Häusermeer, immerzu verwöhnt uns Pancho mit seinen Konzertvorbereitungen (perfekter Gastgeber und ebenso guter Guitarrista). Que lindo! Muchas Gracias!



























Und dann heisst es: Füsse hoch und ab in den Süden, nach Puerto Madryn!
